Stücke

Juri&Joana

Hinaus ins Offene!
2021

„Juri&Joana – Hinaus ins Offene!“ ist eine freie Umdichtung des Märchens „Jorinde&Joringel“ der Gebrüder Grimm und eine Weiterentwicklung der Rohfassung „Juri&Joana. Eine Liebe in Zeiten von      *, uraufgeführt in 2020. Die Protagonisten des Stücks finden sich überraschend wieder in den Händen einer geheimnisvollen übermächtigen Figur, der Hexe, die sie gefangen nimmt, in Vögel verwandelt und in einen Käfig sperrt. Was bleibt den Helden, als von der verlorenen Freiheit jenseits der Käfigstäbe zu träumen? Wie finden sie den Weg zurück ins Weite, Offene? Mit neuen Kostümen, neuer Choreographie, neuen Figuren, neuer Sängerin – und wie immer: mit Live-Musik.

Leitung: Christine Dissmann

Musik: Nadia Bouamra Martinez, Paul Lesch

Choreografie: Kathinka Sonneborn

Mit: Thieu Ha Minh, Tamara Weber, Matthias Cano Urbanke, Aaron Langguth, Fritz Surmann, Minou Becker,  Marlene Dissmann, Matilda Behrens.

AUFFÜHRUNGEN:

24./25./26./27.6.2021 21:00
Berlin Decks     Friedrich-Krause-Ufer 16-21    13353 Berlin

3.7.2021 21:00             Open Air
Alte Schule Baruth     Walther-Rathenau-Platz 5   15837 Baruth/Mark

22.9.2021    19:30          Open Air

Klimacamp Fridays For Future Freitreppe vor dem Haus der Kulturen der Welt

23./24.9.2012   19:30          Open Air

Strandbad Plötzensee  Nordufer 26     13351 Berlin

 

Juri&Joana

Eine Liebe in Zeiten von *
2020

Fotos: Jan Plückhahn

Die Hallen der Berlin Decks

Fotos: Steven DeGijnst

Leitung: Christine Dissmann

Musik: Paul Lesch

Mit: Tamara Weber, Matthias Cano Urbanke, Thieu Ha Minh, Aaron Langguth, Fritz Surmann, Minou Becker, Santiago Agurcia, Marlene Dissmann, Bircan Aydincioglu.

2./3./4. 10. 2020
Berlin Decks  Friedrich-Krause-Ufer 16-21    13353 Berlin

Wir sind aufgewacht und fanden uns in einer Welt wieder, die über Nacht eine andere geworden war. Oder war das schon der Anbruch einer neuen Zeit? Jedenfalls war nichts mehr, wie es vorher war. Wer waren die fremden Mächte, die unsere vertraute Ordnung durcheinander brachten? Und was hatten sie mit uns vor?

Juri&Joana wagt einen fiktiven Blick nach vorne zurück auf unsere aufgewühlte Zeit, in der Liebe zu einem Risiko geworden ist.

Das Stück basiert auf dem Storytelling-Projekt 11×11 Stories [Decamerona]. Mit Live-Musik.

Hunger

Fotos: Jan Plückhahn

Probentrailer

Alle haben die Zeichen der Zeit verstanden: der ehemalige Autohändler ebenso wie die alleinerziehende Inhaberin eines Beauty-Salons, die ehrgeizige Bloggerin, der feinsinnige Galerist und sogar der überarbeitete Lieferbote: bewusster Konsum und Einschränkung sind angesagt, weniger ist mehr. Doch plötzlich tritt die visionäre Unternehmerin Chiara Bonair in ihr Leben und mit Chiara die Aussicht auf eine einzigartige Investmentchance: die Welt retten und dabei auch noch Geld verdienen? Wer könnte da nein sagen!

Eine unwiderstehliche Hochstapelei rund um die menschliche Gier.Mit Live-Musik.

AUFFÜHRUNGEN

29./30.11./1.12.2019
Malzfabrik I Speicher

6./7.12.2019
Blue Tap      Ohlauer Strasse 43     10999 Berlin

text & regie: Christine Dissmann I choreografie: Kathinka Sonneborn I musik & komposition: Paul Lesch und Emilie Mikolajczik I mit: Lucie Münichová, Fritz Surmann, Sonja Wellnitz, Matthias Cano Urbanke, Thieu Ha Minh, Bircan Aydincioglu, Josephine Pavlak, Tamara Weber, Amin Mardanpour, Aaron Langguth.

TERRA RAZZIA

THEATER AUF DER DACHTERRASSE
Theaterbande am Leibniz 2019

Fotos: Jan Plückhahn

TERRARAZZIA – Wer überlebt im Großstadtdschungel?

In unserer großen Stadt steht die Ruine von Schloss TerraRazzia. Sie ist von Pflanzen so überwachsen, dass man kaum noch ihre Mauern sieht. Der Wind pfeift durch die hohlen Fenster und es regnet durch das löchrige Dach. Die Leute erzählen sich, dass auf dem Schloss seltsame Gestalten ihr Unwesen treiben, gegen die sich niemand zur Wehr setzen kann. Bis eines Tages Frau von Abholzen das Schloss kauft und ihr Glück versucht…

Text und Regie: Christine Dissmann

Aufführungen: 9./10./11./9.2019

 

HOTEL HAMLET

bazaar europa Vol.2 2018

Fotos: Jan Plückhahn

Something‘s rotten in the state of…Denmark? Or was it Europe? Wir schauen vom Kleinen, in diesem Fall dem etwas heruntergewirtschafteten Betrieb des ehemals renommierten Hotel Hamlet, aufs große Ganze. Welcome to Hotel Hamlet! Die neue, überaus ehrgeizige Leitung des Hotels ist unter fragwürdigen Umständen in ihre Position gekommen, es gab einen Todesfall, angeblich soll sogar Gift im Spiel gewesen sein.

Shakespeares berühmte Geschichte von Verrat und Rache überraschend zeitgemäß erzählt. Ein Stück über individuelle Verantwortung in unruhigen Zeiten.

Aufführungen: 6./7./8./20./21.12.2018

Leitung: Christine Dissmann  Choreografie: Kathinka Sonneborn Musik: Paul Lesch  Licht: Sophia Swieca. Mit: Tamara Weber, Lucie Münichová, Fritz Surmann, Bircan Aydincioglu, Sonja Wellnitz, Santiago Agurcia, Minou Becker, Wesley Franklin Alencar Oliveira

 

GAME OVER

THEATER AUF DER DACHTERRASSE
Theaterbande am Leibniz 2018

Fotos: Jan Plückhahn

Samy ist Mitglied einer Sprayergang. Nacht für Nacht ziehen sie los. Für ihre Aktionen suchen sie ausgefallene Plätze in der Stadt, kein Risiko scheint ihnen zu groß. War es Pech oder ist Samy zu weit gegangen? Jedenfalls steht nach einem Sturz plötzlich
Faniboon vor Samy und will sie mitnehmen – ins Jenseits. Aber Samy ist noch nicht so weit, sie fühlt sich zu jung zum Sterben. Also überredet sie Faniboon zu einem Kartenspiel – und zockt mit ihr um das ewige Leben.

Text und Leitung: Christine Dissmann

26./27./28.9.2018

Es spielt die Theaterbande am Leibniz

Die KiezKomplizen

THEATER AUF DER DACHTERRASSE
Theaterbande am Leibniz II 2018

Fotos: Jan Plückhahn

Eine Kriminalreportage aus der Nachbarschaft

Frei gefunden nach „Die Räuber“ von Friedrich Schiller, der Sage von Robin Hood und eigenen Erlebnissen.

Leitung: Christine Dissmann

Aufführungen:  6./7.9.2018

Die Theaterbande ist ein Kooperationsprojekt des Leibniz-Gymnasiums in Berlin-Kreuzberg und ogalala – JUNGES THEATER KEUZBERG. Es spielen Schüler*innen der 7.und 8. Klasse. Dauer: 1 h. Open Air auf dem Dach der Schule.

MOMO

ogalala XS 2018

Fotos: Jan Plückhahn

Die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte.

Eine Produktion ogalala XS  10./11./14./15./17.3.2018

Regie: Christine Dissmann

Das Mädchen Momo lebt allein in einer verlassenen Ruine am Rande der Stadt. Momo ist arm, aber sie besitzt eine besondere Gabe: sie kann gut zuhören. So kommt es, dass Momo in der ganzen Nachbarschaft Freunde hat, denn durch ihr Zuhören gibt Momo den Menschen neue Ideen. Eines Tages tauchen die grauen Herren in der Stadt auf. Die Agenten der „Zeit-Sparkasse“ versuchen, die Menschen zum Zeit-Sparen anzuhalten, angeblich, um sie für später aufzubewahren. In Wahrheit jedoch werden sie um ihre Zeit betrogen. In kürzester Zeit haben die grauen Herren die gesamte Stadt im Griff. Alle sparen Zeit, keiner hat mehr welche. Nur Momo und ihre Freunde widerstehen dem Druck der grauen Herren. Mit der Hilfe von Meisterin Hora gelingt es den Kindern, die Zeitspar-Agenten zu besiegen und die geraubte Zeit den Menschen zurück zu geben.

grenzlandschaften/borderscapes

bazaar europa Vol. 1 2017

Eine internationale Gruppe von jungen Schauspielern im Alter von 18-26 Jahren hat sich im Mai 2017 zu dem Projekt bazaar europa zusammengefunden, um gemeinsam ihre Sicht auf die politische Lage in Europa zur Sprache zu bringen. Mit dem Stück [grenzlandschaften]/[borderscapes] hat bazaar europa im November 2017 einen fantastisch-spekulativen Roadtrip auf die Bühne gebracht, quer durch ganz Europa, bis an seine äußersten Grenzen.

Europa. Immer noch. Wir schreiben das Jahr 2037.
Europa befindet sich in der Hand einer geheimnisvollen Macht. Die Angst hält die Bürger Europas gefangen.
Drinnen  – herrscht Ruhe. Die Menschen sind in Sicherheit.
Fünf junge Glückssucher wollen sich nicht länger in ihrem Unbehagen einrichten. Mit unterschiedlichen Ideen im Gepäck ziehen sie los, um herauszufinden, was zu tun ist.

AUFFÜHRUNGEN

18./19. /22./23./24.11. 2017

Gastspiel im Europäischen Parlament auf der EYE2018, Juni 2018

Leitung: Christine Dissmann, Choreografie: Kathinka Sonneborn, Musik: Paul Lesch Mit: Hanna Assefu, Jason Rinnert, Wesley Franklin Alencar Oliveira, Aaron Langguth, Céline Weimar-Dittmar, Santiago Agurcia, Marlene Dissmann, Wiebke Struckmann

Vogelwild

THEATER AUF DER DACHTERRASSE
Theaterbande am Leibniz 2017

Vogelwild – Eine Komödie nach Aristophanes

Leitung: Christine Dissmann

Wusstet Ihr schon, dass die Dachterrasse der Leibniz-Schule ein ganz besonderer Ort ist? Im Herbst wachsen dort Trauben und Beeren, ja sogar Kürbisse gedeihen prächtig. Und jetzt bauen dort auch noch ein paar seltsame Vögel eine Stadt in den Wolken. Ein Luftschloss, ein Gebilde aus Fantasie, das doch für alle Beteiligten ein paar Überraschungen bereit hält.

Aufführungen:

28./29./30.9./ 7.10 2017       19 Uhr

Die Konferenz der Tiere

Nach Erich Kästner
ogalala XS 2017

Fotos: Jan Plückhahn

Als der Löwe Alois, Oskar der Elefant und die Giraffe Leopold in der Zeitung lesen, dass auch der jüngste Friedensversuch der Menschen gescheitert ist, beschließen die drei Tiere, dass es an der Zeit ist, die Sache selber in die Hand zu nehmen. Sie benachrichtigen alle Tiere rund um den Erdball, dass in vier Wochen eine Konferenz im Hochhaus der Tiere stattfinden wird. Ihr Ziel: endgültiger und vollständiger Frieden auf Erden. Schließlich geht es dabei um die Kinder, die Leidtragenden in den Konflikten der Erwachsenen. Doch bis die Tiere die Regierungsvertreter und Generäle dazu bringen, die Waffen ruhen zu lassen, müssen sie sich einiges einfallen lassen.

Leitung: Christine Dissmann

Aufführungen 4./5./8./11./18.3.2017

Ist da draußen Jemand?

Eine intergalaktische Reisekomödie von Christine Dissmann
ogalala XS 2016

Aufführungen: 5./6./9. 3./13.3. 2016   

Fotos: Jan Plückhahn

Familie Landmeier befindet sich auf einer Urlaubsreise durch die Milchstrasse, als sie auf dem kleinen Planeten Penturion C_23 notlanden muss. Was die Familie nicht ahnt: der Planet ist bewohnt und die ungebetenen Weltraumtouristen sind den Einheimischen keineswegs willkommen. Dann aber beschließen die Planetarier, dass die Erdlinge bleiben dürfen, wenn sie sich den Gewohnheiten vor Ort perfekt anpassen.

ROBberrrr Grrrls in the HOOD

THEATER AUF DER DACHTERRASSE
Theaterbande am Leibniz 2016

Fotos: Jan Plückhahn

ROBber Grrrls In the HOOD

Eine KriminalRepoetage direkt aus eurem Kiez

T H E A T E R  A U F  D E R  D A C H T E R R A S S E   6./7./8.10.2016

Theaterbande am Leibniz. Regie: Christine Dissmann

Eine gemeingefährliche Gangsterbande geht um in der Nachbarschaft. Sie schreckt vor nichts zurück, knackt jede Tür und jedes Schloss. Blitzüberfälle: rein, raus, und mit der Beute weg. Das Seltsame daran ist, dass die Bande bei ihren Einbrüchen keine Spuren hinterlässt. Und noch seltsamer ist es, dass die Beute ganz offensichtlich unter den Armen der Bevölkerung verteilt wird und die Gangster nichts für sich behalten. Das sorgt für Rückhalt in der Bevölkerung und das Ermittlerteam um Kommissar Schellack hat es schwer, den Kriminellen auf die Spur zu kommen. Wer sind die Unbekannten und was treibt sie an? 

Frei nach „Die Räuber“ von Friedrich Schiller, der Sage von Robin Hood und einem Zitty-Bericht über die Gullideckel-Bande in Berlin-Wedding.

KING LEAR

Nach William Shakespeare
2014

Fotos: Sabine Keßler

Aufführungen: 20./21./25./27./28. 9.2014

Textbearbeitung und Regie: Christine Dissmann

Mit: Karlotta Schulte-Holtey, Olivia Salm, Carl Dissmann, Julius Keller, Luisa Tappe, Sophia Keßler, Hans-Christian Straka, Marlene Dissmann, Can Raasch.
Musik: Paul Stenzel   Licht: Timon Straka

Lear ist der King, der Größte, Lear ist der unangefochtene Herrscher über den ganzen Laden, über Leben und Tod. Umso mehr wundern sich seine Leute, dass er von einem Tag auf den anderen abtreten will. Lear vermacht seine Herrschaft seinen drei Töchtern gegen ein Liebesbekenntnis. Aus dem geplanten Tauschgeschäft wird jedoch nichts, ein erbittertes Ringen um die Macht entbrennt. Am Ende bleibt nichts so, wie es war.
Die Geschichte um Aufstiegswillen und Niederlage, Treue und Verrat, Vernunft, Wahnsinn und nicht zuletzt Liebe und Tod wird aus der Perspektive der jungen Spieler des Ensembles erzählt, die ihren Eltern zwar vieles verdanken, ihnen aber dafür nicht zwangsläufig Dank schulden.

Ein Schauspiel inmitten einer aufgewühlten Zeit. Live in den leerstehenden Industriehallen der Berlin Decks

Juri&Joana. Hinaus ins Offene!

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